Diese Collection beinhaltet folgende Titel:
“Gun Camera”
Zeit zum Abflug für die schweren Bomber. Die Bomber donnern in den grauen Himmel, im Sekundentakt heben sie ab. Der Luftkrieg beginnt unglaublich schnell. Die Flotte dringt in den feindlichen Luftraum ein. Flakbatterien an der Küste füllen den Himmel mit Sprengladungen. Alarmsirenen tönen über den deutschen Flugfeldern und die Piloten rennen zu ihren Flugzeugen. Der Kampf beginnt. Der Zuschauer beobachtet ungeschönt das Geschehen am Himmel durch die Kameras der Flieger.
Laufzeit: 80 Minuten
“Leichte Kampfpanzer”
Der Panzerkampfwagen I war ein deutscher Kampfpanzer der 1930er Jahre und der Anfangsjahre des zweiten Weltkrieges. Nach den Bestimmungen des Versailler Vertrages war es Deutschland untersagt, eine Panzerwaffe aufzubauen. Um diese Bestimmungen zu umgehen, nutzte die Reichswehrführung zwischen 1927 und 1933 die Unterstützung der Roten Armee. In der Kampfwagenschule KAMA bei Kasan fanden geheime Erprobungen mit sogenannten Leicht- und Großtraktoren sowie Ausbildungskurse für das dazugehörige Kaderpersonal statt. Mit dem PzKpfWg I wurde im August 1935 die Idee eines operativen Panzer-Großverbandes im Rahmen von Versuchsübungen im Raum Münster-Soltau unter Beweis gestellt. Der Erfolg dieser Übungen bestätigte das Konzept der Panzerdivision und die geplante Aufstellung von drei Panzerdivisionen zum Oktober 1935. Im Spanischen Bürgerkrieg nahmen ab Oktober 1936 bis zu 75 Panzer I A & B sowie vier Befehlspanzerwagen teil. Der PzKpfWg I war nie als Kampfpanzer im eigentlichen Sinne konzipiert worden und diente in erster Linie als Exerzierpanzer und zur Ausbildung in Panzerfahrschulen. 1941 / 1942 wurde noch einmal eine Vorserie von 30 PzKpfW I Ausführung F mit bis zu 80 mm starker Frontpanzerung fertiggestellt und als Infanterie-Durchbruchwagen an die Front geschickt. Der Panzer II entstand aus der Ausschreibung des Heerwaffenamtes vom Juli 1934. Es wurde ein Panzer von 10t Gewicht mit einer 2 cm Kanone gefordert, der die Lücke bis zum Erscheinen der Panzer III und IV schließen sollte.
Die Serienproduktion begann 1937 bei MAN (Ausf. A, B und C). 1938 erhielt Daimler-Benz den Auftrag, den Pz II zu überarbeiten mit dem Ziel höherer Geschwindigkeit und Beweglichkeit. Der Panzer II bildete rein zahlenmäßig das Rückgrat der deutschen Panzerwaffe zu Beginn des Zweiten Weltkrieges. Im Rahmen des Polenfeldzuges wurden 1223 PzKpfW II eingesetzt. 1941 wurde der Pz II noch einmal zur Ausführung F weiterentwickelt, 1942 zu den Ausführungen G und J.
Laufzeit: 80 Minuten
“Okkulte 3. Reich – Gestapo”
Laufzeit:
“Deutsche Panzer”
Die deutsche Wehrmacht setzte bei der Wiederbewaffnung in der Zeit des Nationalsozialismus konsequent auf den Panzer. In den ersten Jahren des Zweiten Weltkrieges konnten damit große Erfolge im so genannten Blitzkrieg errungen werden, da die Gegner die taktischen und operativen Fähigkeiten des Panzers falsch eingeschätzt hatten. Die anfänglichen deutschen Erfolge wurden tatsächlich mit eher schwachen Panzern erreicht (Panzer I, Panzer II, Panzer III).
In den ersten Kriegsjahren entwickelte sich die Panzertechnik sehr schnell weiter. Aufgrund der deutschen zahlenmäßigen Unterlegenheit konnten selbst mit späteren technisch überlegenen deutschen Panzermodellen wie dem ‘Panther’ und ‘Tiger’ die deutschen Panzerstreitkräfte keine durchgreifenden Erfolge mehr erzielen.
Laufzeit: 80 Minuten
Produktionsjahr: 2008
“Die Leibstandarte”
Die Leibstandarte war ein Adolf Hitler persönlich unterstellter paramilitärischer Truppenverband der SS. Die LSSAH stellte in der Zeit des Nationalsozialismus das Wachpersonal für Regierungsmitglieder und Regierungsgebäude. Sie hatte ihren Sitz in der nach dem Ersten Weltkrieg
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